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Deutsch für ausländische Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/-pfleger

Einheit 26 - Übung 5

Erklären Sie den Patienten oder ihren Angehörigen, was gemacht wird bzw. was die Patienten machen müssen. Erläutern Sie - wenn nötig - den gegenwärtigen Gesundheitszustand.
Nutzen Sie dazu die Aussagen 1-20 und ordnen Sie diese den Begriffen A-T zu.Klicken Sie auf "Lösung prüfen", wenn Sie alles zugeordnet haben.


  1. Medikamente stellen
  2. Perfusorspritze aufziehen
  3. Infusion vorbereiten
  4. Blutgasanalyse durchführen
  5. Vitalwerte kontrollieren
  6. Drainage legen
  7. AF - Atemfrequenz messen
  8. HF - Herzschlagfrequenz messen
  9. VK - Vitalkapazität messen
  10. Schmerztherapie anwenden
  11. Schmerzscore erheben
  12. therapeutische Hypothermie anwenden
  13. Dekubitusprophylaxe
  14. Pneumonieprophylaxe
  15. Antikoagulation
  16. parenterale Ernährung
  17. Nahrungskarenz
  18. Tachykardie
  19. Bradykardie
  20. Oligurie

1.Damit die Injektion genau dosiert wird, erhalten Sie diese über eine Spritzenpumpe.
2.Wir müssen das Blut und evtl. den Eiter aus der Wunde ableiten.
3.Bei Ihnen gibt es eine stark verringerte Harnausscheidung.
4.Ich muss Ihre Medikamente, die Sie einnehmen müssen, zusammenstellen.
5.Heute dürfen wir Ihnen leider nichts zu essen geben. Sie dürfen auch nur Wasser trinken.
6.Ich werde Ihnen ein besonderes Pflaster auf den Rücken kleben, damit Ihre Schmerzen nachlassen.
7.Ich muss regelmäßig Ihren Blutdruck, den Puls und die Körpertemperatur messen.
8.Damit Ihre Blutwerte untersucht werden können, muss ich Ihnen etwas Blut aus dem Ohrläppchen entnehmen.
9.Ihr Puls ist mit 55 Schlägen pro Minute etwas zu langsam.
10.Die Patientin wird in einen Kältemantel gepackt und die Körpertemperatur wird auf 32 bis 34 Grad abgesenkt. Das Gehirn verbraucht dann weniger Sauerstoff.
11.Über eine Infusion werden Sie mit einer Nährstofflösung versorgt. Diese Lösung gelangt dann direkt in das Blutgefäßsystem.
12.Ich muss Sie häufig von der einen auf die andere Seite umlagern, damit Sie sich nicht wundliegen und keine Druckgeschwüre bekommen.
13.Wie stark sind zur Zeit Ihre Schmerzen?
14.Ich muss eine neue Flasche anhängen und die Tropfgeschwindigkeit kontrollieren.
15.Atmen Sie bitte tief ein und aus, möglichst durch die Nase. Ich decke Sie jetzt gut zu und öffne für einen Augenblick das Fenster. Danach kann ich Ihren Oberkörper etwas hochlagern.
16.Ich muss Ihren Puls messen.
17.Sie erhalten gerinnungshemmende Medikamente, damit Sie keine Thrombose bekommen und auch die Gefahr einer Lungenembolie verhindert wird.
18.Mit 105 Schlägen pro Minute  ist ihr Puls viel zu schnell.
19.Blasen Sie bitte mit voller Kraft in das Gerät.
20.Während ich den Puls teste, schaue ich auf den Brustkorb des Patienten und zähle seine Atemzüge. So erhalte ich ein reales Ergebnis ohne Beeinflussung.